Mal abgesehen von "The Hobbits" und "The Lord of the Rings" gibt es einige Filme die, manchmal Mainstream, manchmal auch nicht einiges über Neuseeland und seine Menschen erzählen.
Whale Rider ist wahrscheinlich recht bekannt aber nichts desto trotz ein wunderbarer Film (denke ich).
Zwei Filme, die ein sehr humoristisches und selbstkritisches Bild von Neuseeland zeichnen sind "Hunt for the Wilderpeople" (ich weigere mich die deutsche Übersetzung des Titels zu verwenden und kann mir auch nicht vorstellen, das die synchronisierte Version funktioniert) und "What we do in the Shadows" (wobei der deutsche Titel "5 Zimmer Küche Sarg" ganz witzig ist).
Das Lachen bleibt einem bisweilen in der Kehle stecken bei "Boy". Der Dialekt (welches nicht der stereotype Dialekt Britischer Herkunft und Neuseeländischer einfärbung ist) kann bisweilen eine Herausforderung darstellen. Etwas leichter kommt dafür "Kiwi Flyer" daher, was zum einen auf dem tatsächlich stattfindenden Rennen des Nelson Trolley Club basiert aber auch schön die Beziehung zwischen Australien und Neuseeland (wir nennen Australien liebevoll die "Westinsel") karikiert.
Schließlich, in Vorbereitung auf Weihnachten, kann ich noch Christmas empfehlen. Nicht wirklich eigentlich. Zum Ersatz kann man sich auch gern ein Buch von Elfriede Jelinek oder Franz Kafka reinziehen. Kommt aufs gleiche raus.... Wer sich davon erholen möchte schaut sich einfach Moana (der in Deutschland "Vaiana" heißt) an. Das ist zwar nicht Neuseeland pur, aber hat doch einiges mit dem Pazifischen Hintergrund zu tun.
Viel Spaß bei alledem (außer "Christmas"), in Deutschland werden die Tage ja jetzt kürzer und ein abendlicher Film ist dann vielleicht ganz willkommen.
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