Man ist gesetzlich verpflichte sich in die Wahllisten aufnehmen zu lassen (das ist wahrscheinlich so in etwa das Gegenstück zum Eintrag beim Einwohnermeldeamt). Zur Wahl muss man natürlich nicht gehen, wenn man nicht will. Wenn man aber geht sagt man einfach seinen Namen und wo man wohnt (wegen des Wahlkreises) und wird dann freundlich zum entsprechenden Tisch gesendet. Dort liegt ein dickes Buch und ein Herr oder eine Dame streicht dann fein säuberlich mit Lineal und Kuli deinen Namen durch. Man erhält den Wahlzettel und der Rest geht dann wie in Deutschland.
Unterschiede:
- Man kann in irgendein Wahllokal gehen
- Man braucht kein Personaldokument (Nennung des Namen reicht)
- Es gibt keine Wahlbenachrichtigung